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Erbud bricht weitere Rekorde!

Dies ist ein weiteres Abenteuer von Erbud mit Online-Schöpfern. Dieses Mal entschied sich das Unternehmen, mit Wojtek „Rekordhalter“ Sobierajski zusammenzuarbeiten, der durch ganz Polen reist und zusammen mit den Mitarbeitern der Marke neue Rekorde aufstellt. So ist die neue Serie – ERBUD CHALLENGE – entstanden, die auf dem YouTube-Kanal der Marke zu sehen ist.

Erbud entschied sich – als erster in der Branche – vor zwei Jahren für die Zusammenarbeit mit Online-Schöpfern. Daraus entstand eine siebenteilige Filmreihe mit den Machern des Kanals Urbex History, in der die Schöpfer als Führer auf den wichtigsten Baustellen des Unternehmens unterwegs waren. Die Serie verzeichnete insgesamt mehr als eine halbe Million Aufrufe, was den Kanal der ERBUD-Gruppe zum beliebtesten in der Baubranche gemacht hat.

Jetzt ist Erbud noch einen Schritt weiter gegangen und hat beschlossen... die Mitarbeiter selbst zu aktivieren. So entstand die Idee von ERBUD CHALLENGE, einer Serie von Episoden, in denen sich Mitarbeiter sportlichen Herausforderungen stellen und dabei ihre eigenen Schwächen überwinden und ihre eigenen Rekorde schlagen. Wojciech Sobierajski, in der breiten Öffentlichkeit besser bekannt als „Rekordhalter“, wurde zum Botschafter der gesamten Kampagne. Wojtek ist Finalist des Programms Ninja Warrior Polen sowie Youtuber, der unter anderem beschlossen hat, den Gipfel des Kilimandscharo barfuß zu bezwingen und ein Rennen in der Ironman-Serie mit einer Zusatzlast von 50 kg zu beenden.

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- Wir sind ein tolles Unternehmen mit tollen Leuten und das wollen wir auch zeigen. Wir glauben an das Videoformat, weshalb wir schon vor Jahren im Rahmen unserer breit angelegten Employer Branding-Strategie auf moderne Kommunikation gesetzt haben. Wir kämpfen um die besten Mitarbeiter, und dieser Kampf wird immer schwieriger, zumal die geburtenschwachen Jahrgänge bald auf den Markt kommen. Ich bin fest davon überzeugt, dass eine Serie wie diese, die echte Menschen mit Leidenschaft und Energie zeigt, mehr Menschen dazu bringen wird, sich uns anzuschließen und mit uns weitere Rekorde zu brechen. Ich würde gerne selbst welche schlagen, aber nicht unbedingt, indem ich ins eiskalte Wasser steige – scherzt Dariusz Grzeszczak, der Vorstandsvorsitzende der ERBUD-Gruppe.

Die erste Folge der Serie ist bereits auf dem YouTube-Kanal der Marke erschienen. Die Mitarbeiter von Erbud hatten beschlossen, mit Wojtek in der Nähe von Karpacz am Podgórna-Wasserfall – dem dritthöchsten (!) Wasserfall im polnischen Teil des Riesengebirges – ein Eisbad zu nehmen. Das Team der EisbaderInnen von Erbud nahm die Herausforderung jedoch an und teilte sich in zwei konkurrierende Teams auf und... das Ergebnis der Challenge können Sie unter folgendem Link sehen:

 

Ziel der Serie ERBUD CHALLENGE- ist es, das Markenbewusstsein aufzubauen, aber auch die Mitarbeiter des Unternehmens von einer etwas anderen Seite zu präsentieren. Dank der Videos mit dem „Rekordhalter“ kann ein breiteres Publikum, nicht nur aus der Baubranche, die außerberuflichen Leidenschaften der Erbud-Leute kennenlernen und sie anfeuern, wenn sie weitere Barrieren durchbrechen.

ERBUD führt seit mehreren Jahren erfolgreich Kampagnen durch, um das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber darzustellen. Im Jahr 2021 gab die Firma Ihr Debüt im E-Sport und erhielt eine Reihe von Preisen für ihre Kampagne „Kampf um die Koszyki-Halle“, allen voran einen goldenen Effie Award in der Kategorie „PR/Employer Branding”. Außerdem ermutigt sie intensiv Frauen, in der Baubranche zu arbeiten – das mit der ERBUD-Stiftung herausgegebene Heft „Klara buduje [Klara baut]“ wurde zu einem Bestseller, und für ihre Reihe von Bau-Workshops für Mädchen „Młode MajstERki [Junge BaumeistERinnen]“ im Kopernikus-Wissenschaftszentrum erhielt das Unternehmen als Preis zwei „Goldene Büroklammern“ und einen „ESG-Innovator“, der vom Polnischen ESG-Verband verliehen wird. Im Jahr 2022 war ERBUD eines von nur sechs polnischen Unternehmen, die auf die prestigeträchtige Liste der besten Arbeitgeber der Welt aufgenommen wurden, die auf der Grundlage einer Untersuchung des Statista-Instituts für das amerikanische Magazin „Forbes” erstellt wurde.